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Die Kernspin-Mammographie ist seit langem fester Bestandteil in der Diagnostik der weiblichen Brust und die beste Methode, um Veränderungen festzustellen.

 

Die Diagnostik beruht auf der Anreicherung von Kontrastmittel im Brustgewebe, was dem Radiologen präzise Aussagen über das Gewebe erlaubt. Die Untersuchung erfolgt zwischen dem 7. und 14. Zyklustag und dauert etwa 20 Minuten. Grundsätzlich steht die Untersuchung in Verbindung mit anderen Verfahren wie Ultraschall und Mammographie.

 

Im Diagnosticum Visiorad wird die MRT-Mammographie von Experten aus dem Team für Mammadiagnostik befundet. Nur durch die Kenntnis der Gesamtsituation der Patientin und die Wertigkeit einzelner Methoden ist eine sinnvolle Indikation und Befundung der Untersuchung möglich.

 

Die Kosten der MRT-Mammographie werden von den gesetzlichen Krankenkassen zur Klärung von Veränderungen nach Brustkrebs übernommen. Auch wenn ein bösartiger Lymphknoten in der Achselregion gesichert ist und in diesem Zusammenhang nach Brustkrebs gesucht wird, tragen die Krankenkassen die Kosten.

 

Weitere sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für die Methode sind unter anderem die Früherkennung bei genetischer Belastung, die Diagnostik von Implantatdefekten sowie die Ausdehnungsbestimmung einer gesicherten Brustkrebserkrankung.

 

Bei Fragen zur Methode und deren sinnvollem Einsatz für Ihre individuelle Situation wenden Sie sich gerne an das Team der Brustabteilung (Hotline Mammographie Screening: 04101 / 54 42 – 103).

Diese Leistung bieten wir an folgenden Standorten an:

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