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Das diagnosticum visiorad bietet diese Methode zur Gelenkuntersuchung als eine von deutschlandweit sehr wenigen Radiologien an. Die CT- und MRT-Arthrographie sind Verfahren, die Erkrankungen erkennen lassen, wenn alle anderen Verfahren keine eindeutige Diagnose erbracht haben. Die Fragestellungen betreffen meist das Schultergelenk, das Hüftgelenk oder das Handgelenk von jungen, sportlich aktiven Patienten. Grundsätzlich ist aber jedes Gelenk mittels CT- und MRT-Arthrographie untersuchbar.

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Klassische Fragestellungen sind im Schultergelenk insbesondere der Labrumriss, der Riss des Halteapparats der Bizepssehne (Pulley-Komplex), die chronische Instabilität oder die Frage nach unvollständigen, aber relevanten Sehnenrupturen.

 

Beim Hüftgelenk wird vor allem das Labrum und der Knorpel beurteilt, im Handgelenk können ein Riss des Discus triangularis (TFCC) sowie die Ligamente der Handwurzelknochen sehr gut dargestellt werden. So wird möglicherweise eine orthopädische Arthroskopie vermieden, oder der Defekt kann gezielt arthroskopisch durch den Orthopäden behoben werden.

 

Die Untersuchung erfolgt in zwei Teilen. Zuerst wird unter Durchleuchtung das Kontrastmittel eingebracht, anschließend erfolgt die CT oder MRT. Insgesamt dauert die Untersuchung ca. 60-90 Minuten.

Diese Leistung bieten wir an folgenden Standorten an:

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